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KUNSTWETTBEWERBE
KUNSTAUSSCHREIBUNGEN
KUNSTPREISE
in der Sparte
Malerei
Die
folgenden Bilder sind fuer die
Teilnahme an national und
international ausgeschriebenen
Kunstausstellungen entworfen oder
- wenn es die
Ausschreibungsbedingungen
zuliessen - aus meinem
Bilderbestand ausgewaehlt worden.
Die
Ausschreibungsbedingungen der
Veranstalter sind den Bildern
jeweils vorangestellt.
|
PERRON-KUNSTPREIS
DER
STADT FRANKENTHAL
Der
Perron Kunstpreis ist im Jahr 1981 zum
ersten Mal ausgetragen worden. "Als Zeichen
aktiver Kuenstlerfoerderung und mit dem
Willen, dem kulturellen Leben Impulse
zu geben, vergibt die Stadt Frankenthal
(Pfalz) seit
1981 in
Abstaenden von zwei bzw. drei Jahren
den Perron-Kunstpreis und zwar im
Wechsel
fuer Grafik, Malerei, Plastik und
Porzellan."
Die
Frankenthaler Familie Perron ist eine
alteingesessene Familie, aus der eine Reihe
bedeutender Persoenlichkeiten hervorgegangen
ist.
Die
kuenstlerische Linie der Familie ist mit
weit ueber Frankenthal hinaus bekannten
Namen verbunden. Genannt seien hier z.
B. Philipp
Perron (1840–1907), der
koenigliche Professor und Hofbildhauer von
Koenig Ludwig II. von Bayern, in dessen
Werkstaetten Arbeiten fuer die
Koenigsschloesser Herrenchiemsee,
Neuschwanstein und Linderhof entstanden, der
Saenger Carl Perron (1858–1928), der bei
seinen Auftritten, u. a. anlaesslich der
Festspiele in Bayreuth 1896 und 1897,
stuermisch gefeiert wurde, und Walther
Perron (1895–1970), der Maler
und Bildhauer. Seine Werke schmuecken
Kirchen, Schulen und oeffentliche Gebaeude
im In- und Ausland.
Der
Perron-Kunstpreis der Stadt Frankenthal
(Pfalz) wird im jaehrlichen Wechsel in den
Sparten Porzellan, Malerei, Grafik und
Plastik ausgerufen, wobei der Preis in der
Sparte Porzellan auf Grund seiner Bedeutung
fuer Frankenthal jeden zweiten Turnus
bestimmt.
Die
naechsten Preise
2022
Perron-Kunstpreis in der Sparte Malerei
Fuer das Jahr 2022 ist der
Kunstpreis fuer die Sparte
MALEREI
ausgeschrieben.
Das Thema lautet "Malerei in
Bewegung"
Es geht um die Frage, wie Bewegung
ins Bild kommen kann - ob
gegenstaendlich oder
abstrakt - und mit welchen Mitteln
Bilder wiederum
ihren Betrachter
bewegen koennen.
Mein fuer den Wettbewerb
eingereichtes Acrylbild:
"HERMES,
zielstrebig nach links
abbiegend"
Badisches
Kunstforum - Bewerbungen
Die naechste Gruppenausstellung
hat folgendes Thema:
Vorzeichen
"Angesprochen
sind alle interessierten
Kuenstlerinnen und Kuenstler ohne
Vorbedingung mit
Arbeiten
zu den obigen
Ausstellungsvorhaben. Zugelassen
sind alle Techniken. Es werden nur
Arbeiten akzeptiert, die einen
erkennbaren und nachvollziehbaren
Bezug zum Thema haben. Bewerbungen
nur schriftlich, formlos und mit
aussagekraeftigem Bildmaterial
(Fotos, Kataloge nur mit genauer
Bildangabe, keine CD-Roms) sowie
Angaben zu: Groesse,Technik,
Gewicht (bei Plastiken, Objekten,
usw.), Entstehungsjahr, Titel,
Verkaufspreis,kurze Beschreibung
der Arbeiten bezueglich des Themas
(ca.1/2 DIN A4 Seite) und kurze
Vita.
Wird ein Kunstwerk
ausgewaehlt und fuer eine
Ausstellung vorgesehen, muss bei
Teilnahme der Kuenstler mit
der Galerie einen
Ausstellungsvertrag abschliessen."
Badisches
Kunstforum
Hans
Benesch
Schoenbergstr.
11
79285
Ebringen
Meine
beim Badischen Kunstforum
eingereichten Bilder sind mehreren
Kategorien zugeordnet, die ich
hier naeher erlaeutern moechte.
Allgemeine
Definition:
Ein
Vorzeichen deutet, wie der Name
schon sagt, grundsaetzlich auf etwas
Nachfolgendes oder Zukuenftiges hin
und existiert in allen unseren
Sinnesbereichen. Die folgenden
Ausfuehrungen beschraenken sich aber
auf den optischen Bereich, weil es
hier nur um den Bereich Malerei
geht.
A.
Formale Vorzeichen
Sie
sind durch die Gesellschaft gesetzt
und in ihrer Bedeutung definiert.
Das Besondere dieser Zeichen ist,
dass der die Zeichen Wahrnehmende es
selber in der Hand hat, ob oder wie
intensiv er sie beachten will. Die
formalen Vorzeichen koennen
veraendert werden.
1.
Kategorie:
Ein
Vorzeichen ist in der Musik ein
Zeichen, das anzeigt, ob die
folgenden Noten einen halben Ton
tiefer oder hoeher gesungen oder
gespielt werden muessen.
Eingereichtes
Acrylbild: "Variation-in-b-Moll"
Auch ein
Musikkenner wird diesem Bild nicht
entnehmen koennen, um welches
Vorzeichen es hier geht.
Grundsaetzlich sind viele
verschiedene Kombinationen von
Halb- und Ganztoenen denkbar. Hier
b-Moll im Notenbild, die
Halbtonschritte sind rot markiert.
Die mehrfache Kombination des auf
der Klaviertastatur markierten
Notenbildes laesst das Grundbild
nicht mehr erkennen und schafft
nur eine spielerische, freie
Auseinandersetzung mit den Farben
der Klaviertasten und rot
gekennzeichneten Halbtonschritten.
2. Kategorie:
In der
Mathematik macht ein Plus- oder
Minuszeichen als Vorzeichen
deutlich, wie die nachfolgende Zahl
zu bewerten ist: positiv oder
negativ.
Ohne
Bildbeispiel
3.
Kategorie:
Hinweisschilder,
Warnzeichen deuten mit ihren mehr
oder weniger abstrahierten Zeichen
auf moegliche Ereignisse oder auf
Folgen bei Nichtbeachtung hin. Der
Vorzeichencharakter dieser Zeichen
wird bei weniger abstrahiert
gestalteten Zeichen am
anschaulichsten wie zum Beispiel bei
Verkehrszeichen, die auf Objekte
oder Vorgaenge aufmerksam machen:
Schule, Fussgaenger, Almabtrieb,
aufwirbelnder Split, in den Kanal
stuerzendes Auto, Aquaplaning,
Bahnschranken.
Eingereichtes
Acrylbild: "Heimkehr"
Das Bild zeigt
eine Kaimauer mit steiler eiserner
Steigleiter. Eine reale Figur, die
hier nur als Schattenwurf auf der
Mauer wahrnehmbar wird, scheint
diese Leiter hinaufzusteigen.
Oberhalb dieser Figur, aber in
ihrem Gesichtsfeld, erscheint -
durch auffaellige Farbe und klare
Formgebung real wirkend -
das Symbol eines stuerzenden
Menschen in einem zerbrochenen
schwarz-gelben Rahmen.
Schattenwurf, Schild und Leiter,
also die drei
Zentralelemente des Bildes bilden
in ihrer Anordnung ein neues
Dreieck, uebernehmen die Grundform
des Warnschildes. Hinaufsteigen
und Hinabstuerzen werden
kontrastreich kombiniert. Der die
Leiter Hinaufsteigende scheint
Steuermann zu sein. Kann er das,
was auf ihn zukommt, steuern?
B.
Natuerliche Vorzeichen
Sie sind
nicht durch die Gesellschaft
gesetzt. Diese hat keinen Einfluss
auf die Gestaltung von Groesse,
Anschaulichkeit, Klarheit, Zeit und
Ort des Erscheinens.
1.
Kategorie:
In der
Erfahrung unserer Welt deutet das
Vorzeichen auf ein gutes, boeses
oder auch wertfreies zukuenftiges
Geschehen hin. Die Bewertung ist
davon abhaengig, ob der wahrnehmende
Mensch nur analysiert oder ob er mit
den Vorzeichen aengste oder
Hoffnungen verbindet. Die Vorzeichen
dieser Kategorie sind natuerliche
Vorzeichen, wie wir sie besonders in
den Wettervorgaengen erleben. Und
hier ist die Bewertung sehr
subjektiv und von der jeweiligen
Situation des Wahrnehmenden
abhaengig. Beim Donnergrollen wird
ein Gewitter erwartet (wertfrei),
aber die Hausfrau koennte um ihre
Waesche auf der Leine fuerchten, der
Bauer angesichts seines trockenen
Ackers auf Regen hoffen.
Natuerliche
Vorzeichen sind aber nicht nur
solche, die sich klar
gegenstaendlich benennen lassen,
sondern auch solche, die lediglich
durch Farbe und/oder Figuration
Anmutungen ausloesen.
Eingereichtes
Acrylbild: "Vorzeichen des
Untergangs"
Dieses Bild
ist abstrakt, loest nur durch
Farbe und Figuration Assoziationen
einer undefinierten Welt aus.
Leuchtende und schwaerzlich
getruebte Rottoene breiten sich,
von heftigen Pinselstrichen
durchzogen, waagerecht im Bild aus
und erinnern an eine nicht
gegenstaendlich ausgefuehrte
dynamisch strukturierte
Landschaftsform, ueber die
blassrote wie vom Sturm zerfetzte
"Wolkenformen" ziehen. Die
Stimmung ist bedrueckend, Unheil
verkuendend. Die Landschaft ist
menschenleer, bietet dem
Betrachter nichts Vertrautes.
Eingereichtes
Acrylbild: "Boese Vorzeichen"
Formen,
die hier besonders links im Bild
leicht surreale menschliche Zuege
tragen, rufen eine bedrohliche
Stimmung hervor. Wird hier
aggressiv gestikuliert? Kommt es
zum Streit? Der farblich "heissen"
Szene steht rechts kontrastreich
naechtliches Schwarz und Blau
gegenueber, wie wir es aus Dalis
"brennender Giraffe" kennen.
Eingereichtes
Acrylbild: "Rotes Vorzeichen"
Eine
aggressiv figurierte surreale rote
Wolke am duesteren nachtblauen
Himmel haengt schwer, bedrohlich,
menetekelhaft ueber einer nicht
naeher beschreibbaren unwirtlichen
und einsamen Landschaft mit
weitem, unbegrenzten Horizont, der
imaginaer erleuchtet ist.
Eingereichtes
Acrylbild: "Dunkle Wolken"
Ein
grosser Himmel ueber einer weiten
und menschenleeren Landschaft wird
zum Schauplatz zweier sich
begegnender Wolken. Die bedrohlich
dunkle Wolke schiebt sich mit
ihrer leicht tierartig gestalteten
Form langsam gegen oder ueber die
gelbe Wolke und wird die Oberhand
bekommen.
Eingereichtes
Acrylbild: "Vanitas"
Dieses
Bild erinnert durch Farben, Formen
und Strukturierung an einen alten
Friedhof. Der Titel "Vanitas"
erinnert den Menschen nach
christlich-juedischer Vorstellung
an die Vergaenglichkeit alles
Irdischen, weist ihn auf seinen
spaeteren Tod hin und mahnt ihn,
rechtzeitig sein Seelenheil zu
bedenken.
Eingereichtes
Acrylbild: "Der Tag kuendigt die
Nacht an"
Der
Tag leuchtet in den oberen zwei
Dritteln des Bildes in den
strahlenden Farben von Weiss,
Sonnengelb und frischem Gruen.
Aber der untere Rand verweist
auf das Tagesende. Ein
laengliches, schattenartiges
Formenspiel wie von Baeumen
kuendigt mit seinen
blau-schwarzen Farben die Nacht
an. Dieses Bild gestaltet ein
Vorzeichen, das wertfrei auf die
Nacht als nachfolgenden
Zeitabschnitt hinweist.
2.
Kategorie:
Diese
Kategorie ist eine Sonderform der
vorangehenden Kategorie. Hier gibt
es eigentlich keine Vorzeichen,
sondern nur Zeichen. Diese aber
werden im Nachhinein, also erst
nach dem Abschluss von Vorgaengen
und in Kenntnis von den
Zusammenhaengen zu Vorzeichen
erklaert oder als solche gedeutet.
Ein bekanntes Beispiel dafuer ist
van Goghs vermutlich letztes Bild
"Kornfeld mit Raben". Die Raben
sind zwar nur Zeichen - wie das
Korn, der Weg, der Himmel -,
werden aber, weil es der
emotionale, phantasiehungrige und
mit der Biographie van Goghs
vertraute Betrachter gerne so
will, zu Vorzeichen des Todes.
Eingereichtes
Acrylbild: "Die Kraehen van Goghs"
Mein
Bild "Die Kraehen van Goghs" hat
mit van Goghs vermutlich letztem
Bild "Kornfeld mit Raben"
keinerlei aehnlichkeit. Es
veranschaulicht aber - durch
Befragungen ueberprueft -, wie ein
nur spielerisch gesetzter Titel
und schwarze Flecken ueber einem
gelben Streifen Assoziationen an
van Goghs Bild und seinen Tod
hervorrufen. Mein Bild enthaelt
nur Zeichen ungegenstaendlicher
Art, diese aber werden im Kopf des
Betrachters, der mit der
Lebensgeschichte van Goghs
vertraut ist, zu gegenstaendlichen
Vorzeichen.
24782
Buedelsdorf
"Bewerbungen
fuer die Nordart 2013 (8.6.- 6.10.
2013) auf dem Gelaende der
Carlshuette bei
Buedelsdorf/Rendsburg sind bis zum
31. Januar 2013 moeglich. Dort
gibt es fuer dreidimensionale
Praesentationen einen 80.000 qm
grossen Skulpturenpark, zudem
weitere Ausstellungsmoeglichkeiten
in der Giessereihalle und in der
Wagenremise. Alljaehrlich stehen
10.000 Euro fuer den Nordart-Preis
und 3.000 Euro fuer drei
Publikumspreise zur Verfuegung."
Meine
fuer die Vorauswahl
eingereichten Bilder sind dem
folgenden Thema unterstellt:
In
den Giessereihallen der
Carlshuette
Schaltanlagen,
Steckdosen, Elektrokabel, Winden,
Pfeiler, Gelaender, Tueren,
Fenster, die Struktur von Waenden
und Boeden, Ausschnitte aus
ausgestellten Bildern und
Skulpturen sind montagehaft zu
neuen Bildern in Acryltechnik
zusammengefuegt.
Die Bilder
entstanden im Zusammenhang mit den
Ausstellungen 2011 und 2012 in der
Carlshuette.
CARLSHueTTE -
IMPRESSIONEN

CARLSHueTTE
-
IMPRESSIONEN

CARLSHueTTE
- IMPRESSIONEN

CARLSHueTTE
- IMPRESSIONEN

CARLSHueTTE
- IMPRESSIONEN

CARLSHÜTTE
- IMPRESSIONEN
CARLSHÜTTE
- IMPRESSIONEN
Kunstausstellung
NATUR-MENSCH 2012
Wernigerode, Maerz
2012
"Die
Nationalparkgemeinde Sankt
Andreasberg und der Nationalpark
Harz freuen sich auf Ihre
Bewerbung zur Teilnahme an der
Kunstausstellung "NATUR –
MENSCH 2012" vom 9. September
bis 6. Oktober.
Die
Ausstellung wird am 8. September
2012 um 19 Uhr in der
Rathaus-Scheune in Sankt
Andreasberg im Rahmen einer
Vernissage eroeffnet. Highlight
ist die Verleihung des
Andreas-Kunstpreises.
Thema
der Ausstellung
Ausgangspunkt dieses Projektes
ist die IUCN- Empfehlung
"Kuenstler fuer Natur– und
Nationalparke".
Nach weltweit gleichen Kriterien
bemuehen sich die Nationalparke,
eine menschlich ungenutzte Natur
zu
erhalten und deren Botschaft
"Das Naturerbe bewahren" der
Bevoelkerung zu vermitteln. Es
ist
aktueller
denn je, die Hintergruende
dieser Botschaft zu
verstehen.
Die
Ausstellung ist traditionell dem
Thema Natur – Mensch gewidmet.
Sie greift damit das besondere
Anliegen der beiden
ausrichtenden Stellen auf, die
Menschen sowohl fuer den
allgemeinen Umwelt- und
Naturschutz als auch fuer die
Erhaltung einer moeglichst
unbeeinflussten Natur in
Grossschutzgebieten und fuer die
Wiederanreicherung menschlicher
Lebensraeume mit
"Naturbausteinen" zu gewinnen.
Unser gemeinsames Ziel mit den
teilnehmenden Kuenstlern ist es,
den Funken zur Grundphilosophie
aller Nationalparke weltweit,
naemlich "Natur Natur sein
lassen", ueberspringen zu
lassen.
Darueber
hinaus wollen wir auch mit den
Mitteln der Kunst Mitmenschen
nachdenklich stimmen ueber die
Gewalt, die wir unserer Natur
antun und ueber die vielen
Chancen, die uns die Natur
bietet.
Die
Kunst ist gewissermassen
Seismograph, Paedagoge,
Katalysator und Visionaer
zugleich, eine feinfuehlige
Herausforderung, die zum
Nachdenken anregt.
Die
Verknuepfung von Naturschutz und
Kulturerlebnis machen diese
Ausstellung zu etwas ganz
Besonderem. Alle professionellen
Kuenstler sind aufgerufen, mit
ihren kuenstlerischen
Moeglichkeiten aus allen Sparten
der Kunst als Multiplikatoren
des Naturschutzes die Menschen
zu sensibilisieren und sich
selbst fuer den Schutz unserer
Natur einzusetzen."
SOMMERLICHES
BRACHLAND
STILLE
Kunstpreis
2012
Steinreiche
Heimat - Vulkanische
Landschaften
"Als
Zeichen aktiver Foerderung von
Kunst und Kultur sowie der engen
Verbundenheit zur heimischen
Region, vergeben die Stiftung
LAPIDEA fuer Kunst und Kultur
und die Buergerstiftung der
Volksbank RheinAhrEifel eG
(Initiatoren) im Jahr 2012 den
"Kunstpreis 2012".
Der
Kunstpreis 2012 unter dem Motto
"Steinreiche Heimat -
vulkanische Landschaften" wird
in den Sparten "Malerei" und
"kuenstlerische Fotografie"
ausgeschrieben.
Als
Themen werden Bau- und
Kunstwerke aus vulkanischem
Gestein sowie vulkanische
Landschaften vorgegeben, wobei
vorrangig der Blick auf neue und
wenig bekannte Motive gerichtet
werden sollte.
Die
eingereichten Werke muessen das
Ergebnis eigenstaendiger
Ausdrucksform sein. Die Werke
sollen nicht aelter als drei
Jahre und noch nicht bei anderen
Wettbewerben praemiert sein."
|
AM FELSHANG

STEINBRUCH

STEINWAND
Kunstpreis
Wesseling 2012
"Der
Kunstverein Wesseling e.V. und die
Stadt Wesseling schreiben alle
drei Jahre den Kunstpreis
Wesseling gemeinsam aus.
Der
9. Kunstpreis Wesseling ist
dotiert mit 5.000 Euro. Er wird
ausgeschrieben ueber Kunst- und
Fachzeitschriften sowie ueber die
Partnergemeinden der Stadt
Wesseling, Leuna und Traunstein
(Deutschland), Pontivy
(Frankreich) und West Devon
(England) und die Partner des
Rhein-Erft-Kreises. Die
Partnergemeinden geben die
Ausschreibungen des Kunstpreises
an die ansaessigen Kuenstlerinnen
und Kuenstler und zusaetzlich an
ihre Partnergemeinden weiter.
Aufgabenbeschreibung:
Kuenstlerinnen
und Kuenstler sind aufgerufen,
ihre Ansichten und Empfindungen
zum Thema "Punkt ohne Wiederkehr"
zu gestalten.
Unsere
Welt aendert sich vor aller Augen
in einem rasenden Tempo. Es
kollidieren soziale, politische
und oekologische Unvereinbarkeiten
wie nie zuvor. Der weltweit
zunehmende Irrsinn, die
interessengeleitete
Verantwortungslosigkeit gegenueber
Mensch und Natur, stehen der sich
langsam aber sicher durchsetzenden
Einsicht gegenueber, dass es so
wie bisher nicht weiter geht, dass
alle Anstrengungen dem Entwurf
nachhaltiger, alternativer Denk-
und Handlungsmodelle gelten
muessen. Sie koennen mit Ihrer
Arbeit an diesem Entwurf
mitarbeiten, ganz gleich ob
abstrakt oder figurativ." |

VERTREIBUNG
DER
NACHT

VISION EINER
NEUEN WELT

SCHoePFUNG EINER
NEUEN WELT?
Kunstpreis der
"Stiftung
Kreissparkasse
Esslingen-Nuertingen"
"Die
Stiftung der Kreissparkasse
Esslingen-Nuertingen lobt fuer das
Jahr 2012 den 27. Kunstwettbewerb
aus. Zur Teilnahme eingeladen sind
bildende Kuenstlerinnen und
Kuenstler aus Deutschland.
Thema
"Form, Farbe und Intensitaet"
In der
bildnerischen Gegenwart braucht
es eine unerhoerte Energie, die
Komplexitaet eines Kunstwerks
herauszufordern. Nur was dieser
genuegt, kann von Interesse sein
und Bedeutung erlangen. fuer das
Bild muessen Form, Farbe und
Intensitaet als thematischer
Vorwurf gelten. Dieses
Begriffstrio beziehungsweise
diese profane Dreieinigkeit, wie
man es auch nennen kann, muss
von innovativer Kraft sein. Sie
zu mobi lisieren bleibt fuer
Maler die grosse Aufgabe, welche
der 27. Kunstwettbewerb der
Kreissparkasse
Esslingen-Nuertingen stellt.
Folglich ist zu diesem
Kunstwettbewerb Malerei, nicht
aber Druckgrafik zugelassen. Wer
sich dem Thema Form, Farbe und
Intensitaet in der zugelassenen
Technik stellen will, ist zum
diesjaehrigen Kunstwettbewerb
herzlich eingeladen."
Medium:
Malerei. auf Leinwand,
Nessel, Papier, Holz oder
entsprechenden Bildtraegern;
Druckgrafiken, Skulpturen
und andere Medien koennen
nicht beruecksichtigt
werden. Keine
Altersbeschraenkung.
Preisgelder:
5.000 Euro (1. Preis), 2.500
Euro (2. Preis) und 1.500
Euro (3. Preis). Die Vergabe
erfolgt durch ein
fachmaennisch besetztes
Preisgericht."

AUF
DEN HOERNERN DES STIERS
Bild
fuer den
27.Kunstwettbewerb
2012 der Stiftung
Kreissparkasse
Nuertingen.
Zur
Erklaerung des
Bildtitels: Findet
ein
Boersenaufschwung
innerhalb ganzer
Branchen oder im
Gesamtmarkt statt,
handelt es sich um
eine sogenannte
"Hausse", die
bildlich durch einen
Stier dargestellt
wird.
Kunstpreis
Alzey-Worms
SCHAUfenster
à la Art - Der
Kunstpreis des
Landkreises Alzey-Worms
Bewerbungsschluss:
01.02.2012
"Auch
im Jahre 2012
vergibt der
Landkreis
Alzey-Worms einen
Kunstpreis fuer
Werke der
bildenden Kunst. Das
Preisgeld in Hoehe von
insgesamt 3.000 €
wird dem Landkreis von
der Sparkasse
Worms-Alzey-Ried und
dem Lions-Club Alzey
gestiftet; eine
Fachjury entscheidet
ueber die Vergabe der
Preise.
Naehern
Sie
sich unserem
Ausstellungsthema "Taeler,
Trauben, Trulli –
Ein Platz zum
Verweilen"
mit Ihrer eigenen
Interpretation und der
Ihnen entsprechenden
Ausdrucksform
bildender Kunst.
uebersenden Sie uns
bis spaetestens 01.
Februar 2012
aussagekraeftige Fotos
und Informationen auf
CD, bewerben Sie sich
damit um einen Platz
in der Ausstellung und
eine Nominierung fuer
den Kunstpreis. Als
geuebte(r)
Kuenstler/Kuenstlerin,
aber auch besonders
als juengere(r) Kunst-
schaffende(r) moechten
wir Sie fuer eine
Teilnahme gewinnen.
Aus
dem eingesandten
Material wird eine
Fachjury zusammen mit
dem oertlichen
Traegerkreis die
Ausstellung konzipieren.
Kriterien werden dabei
die Auseinandersetzung
mit dem Thema und die
kuenstlerische
Darstellung sowie die
oertlichen
Rahmenvorgaben und die
Umsetzbarkeit sein."

SCHAUFENSTER
NR. 1

SCHAUFENSTER
NR. 2

SCHAUFENSTER
NR. 3
Pfalzpreis
fuer Bildende
Kunst
"Der
Bezirksverband
Pfalz schreibt
alle zwei
Jahre den
Pfalzpreis
fuer Bildende
Kunst aus, der
abwechselnd in
den Sparten
Malerei,
Plastik und
Graphik /
Fotografie /
Video / Neue
Medien
vergeben wird.
Der Preis
besteht aus
einem
Hauptpreis und
einem
Nachwuchs-
preis. Ein vom
Bezirksverband
Pfalz
berufenes
Preisgericht
entscheidet
ueber die
Vergabe.
Aus der Arbeit
der
teilnehmenden
Kuenstlerinnen
und
Kuenstler
soll entweder
ein sachlicher
Zusammenhang
zur Pfalz
deutlich
werden oder
ein
persoenlicher
Bezug
bestehen. Wir
freuen uns auf
eine rege
Teilnahme aus
der Pfaelzer
Kunstszene und
auf eine
facetten-
reiche
Ausstellung
zum
Wettbewerb,
die die
Bandbreite
aktueller
Positionen in
der Region
aufzeigt. Der
Pfalzpreis
kann auf eine
lange
Tradition
zurueckblicken,
er wird
bereits seit
1953 vergeben.

ROTES
HAUS BEI FORST

PFaeLZER
WALD

WEINBERG
NordArt 2012
"Die
Bewerbungsfrist
fuer die
Ausstellung
NordArt im
Kunstwerk
Carlshuette
laeuft am 31.
Januar 2012
ab.
Ausstellungsorte
sind eine alte
Giessereihalle,
ein grosser
Park sowie
oeffentliche
Plaetze in
Buedelsdorf.
Die
Transportkosten
fuer ihre
Werke muessen
die
ausstellenden
Kuenstler
uebernehmen.
Ausgelobt sind
der
NordArt-Preis
mit 10.000
Euro sowie ein
Publikumspreis
mit 1.000
Euro.
Eingebettet in
das Festival
ist ein
Symposion mit
grossformatigen
Skulpturen, zu
dem ca. 10
Kuenstler
eingeladen
werden."

KRaeHENFELD

STueRMISCHE
LANDSCHAFT
ARTiges
Ottobrunn
"Der
Kunstverein
Ottobrunn
schreibt eine
"Offene
Ausstellung
ARTiges 2012"
aus.
Sie findet vom
1. bis 26.
Mai 2012
im Rathaus von
Ottobrunn
statt.
Bewerbungen
bis zum
1.Maerz 2012
nur auf dem
Formular unter
www.kunstverein-ottobrunn.de."

7-8-9
(HAFEN)

KLEINES
ROT

FENSTERBLICK
Kunstpreis
der
Landeskirche
Wuerttemberg
Hauptpreis
mit 10.000,
Foerderpreis
mit 3.000 Euro
dotiert -
Stuttgart.
Die
Evangelische
Landeskirche
in
Wuerttemberg
schreibt zum
ersten Mal
einen
Kunstpreis
aus. Unter dem
Motto "Bilder?
Bilder!"
koennen
hauptberuflich
taetige
Kuenstlerinnen
und Kuenstler
ihre Arbeiten
einreichen. In
ihnen soll es
insbesondere
um das
Verhaeltnis
von Kirche und
Kunst gehen.
Dabei ist jede
aeusserungsform
der bildenden
Kunst und jede
Technik
moeglich:
Malerei,
Skulptur,
Rauminstallation,
mediale
Arbeiten,
Klang und
Licht,
Raumausstattungen
und vieles
mehr. Der
Hauptpreis ist
mit 10.000
Euro dotiert,
der
Foerderpreis
mit 3.000
Euro. Zudem
werden 20
Arbeiten
besonders
hervorgehoben:
Sie werden
gemeinsam mit
den Arbeiten
der
Preistraeger
in einer
Ausstellung
praesentiert
und in einem
Katalog
dokumentiert.
Einsendeschluss
ist der 30.
Juni 2012.
Anlass fuer
die erstmalige
Ausschreibung
des
landeskirchlichen
Kunstpreises
ist der 475.
Jahrestag des
so genannten
"Uracher
Goetzentages".
Bei diesem
Treffen
diskutierten
am 10.
September 1537
wuerttembergische
Reformatoren
und Vertreter
des
wuerttembergischen
Herzogs im
heutigen Bad
Urach
darueber, ob
Bilder in
Kirchen
verboten
werden sollen.
Das Motto des
Preises
"Bilder?
Bilder!" lehnt
sich an die
Streitfrage
von einst an.
Zur Jury
gehoeren
Landesbischof
Dr. h. c.
Frank Otfried
July, die
Rektorin der
Akademie der
Bildenden
Kuenste in
Stuttgart,
Petra von
Olschowski,
die Direktorin
des Ulmer
Museums, Dr.
Gabriele
Holthuis, die
bildenden
Kuenstler
Martina Geist
und Nikolaus
Koliusis,
Praelat i. R.
Hans-Dieter
Wille, der
Landessynodale
Werner
Stepanek, der
Heilbronner
Dekan Otto
Friedrich und
der
Kunstbeauftragte
der
Evangelischen
Landeskirche
in
Wuerttemberg,
Kirchenrat
Reinhard
Lambert Auer."

AUSBLICK
Das
Bild reduziert
die
Wirklichkeit
auf wenige in
unterschiedlicher
Deutlichkeit
ausgefuehrte
Objektbereiche.
Oben befinden
sich in
klarerer
Ausfuehrung
Himmel und
Silhouette mit
Kirchturm, den
unteren
Bereich nimmt
eine grosse,
gegenstaendlich
weniger klar
zu
definierende
Wand oder
Mauer ein. Das
Werk ist
streng und
symmetrisch
aufgebaut,
damit es einen
sakralen
Charakter
erhaelt. Die
Strenge der
Gestaltung
entrueckt das
Motiv der
Zufaelligkeit
einer lokalen
Gebundenheit
oder einer
blossen
Ortsbeschreibung
und laesst es
symbolhaft
erscheinen.
Dieser
Eindruck wird
verstaerkt
durch die
senkrechte und
waagerechte
Bildachse, die
zusammen ein
optisch
unaufdringliches
Kreuz bilden
und die weit
hin sichtbare
Kirche mit
ihrem Turm zum
sinnbildlichen
Schwerpunkt
machen. Die
Farbgestaltung
ist
kontrastreich
angelegt.
Orange und Rot
verweisen auf
Kraft,
Staerke,
Lebendigkeit,
Leben und
froehlich
offene
Begegnung,
Blau dagegen
auf Ruhe,
Tiefe und
Unendlichkeit.
In den warmen
Farben unten
(Orange und
Rot) koennte
man das
koerperhafte,
sinnliche,
irdische Leben
sehen, in der
kuehlen Farbe
oben (Blau)
dagegen
Harmonie,
Geist,
Jenseitigkeit
und
Transzendenz.
Der Titel ist
im woertlichen
Sinne als
Blick in die
Weite und
Tiefe einer
Landschaft, im
metaphorischen
Sinne als
Blick aus dem
Diesseits ins
Jenseits zu
verstehen.
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